Für rund 4.200 Aussteller aus der ganzen Welt und tausende Besucher startete am heutigen Dienstag die Automechnika-Messe in Frankfurt. Bereits zum 27. Mal öffnete die Frankfurter Messe ihre Tore für die weltgrößte Kfz-Aftermarket-Messe.
Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, gibt einen kleinen Einblick, was die Besucher in diesem Jahr erwartet: “Seit ihrem Bestehen, und das sind inzwischen mehr als 50 Jahre, bietet die Automechanika Gelegenheit für eine Bestandsaufnahme der Automobilwirtschaft. Das Programm in diesem Jahr ist so umfangreich wie noch nie und spiegelt alle wichtigen Branchentrends und Entwicklungen wider.”
Auf mehreren Bühnen gibt es Vorträge zu Themen wie Reparatur von E-Fahrzeugen, Einsatz von KI in Autohaus und Werkstatt, Cyber Security oder alternative Antriebstechnologien. "Aber auch Themen wie Kreislaufwirtschaft, Nachwuchs und Recruiting, E-Commerce und neue Geschäftsmodelle sind Thema", erklärt Geschäftsführer Braun.
Außerdem auf dem Programm steht auch die Preisverleihung des Automechanika Innovation Awards. Auf dem Test- und Erlebnisparcour im Herzen der Messe können Messebesucher neue Fahrzeuge live erleben und auch selbst ausprobieren.
Großer Andrang bei Ausstellern
Bis auf zwei Ebenen in der Halle 9 ist das gesamte Messegelände inklusive Freiflächen ausgebucht, wie Messedirektor Olaf Mußhoff erzählt. Bis zuletzt war der Andrang der Aussteller so groß, dass man immer wieder erweitern musste.
Detaillierte Nachberichte zu den Ausstellern der Automechanika 2024 finden Sie demnächst auf autoundwirtschaft.at, im AUTO&Wirtschaft-Magazin sowie in der AUTO-Information.