Peter und Petra Jauk sind mit ihrem Kfz-Betrieb der Platzhirsch in der Südweststeiermark. So ist der von Peters Vater 1970 gegründete Betrieb zuerst mit Fiat, dann mit Alfa Romeo und seit 2012 auch mit Opel stetig gewachsen. Nach dem Auslaufen der Verträge und der Einführung des neuen Vertriebs-Systems hat Peter Jauk überlegt, gerechnet und analysiert: Die Fortführung der Marken, die dafür notwendigen Investitionen und die Schulung des Personals würden sich in seiner Region nicht mehr rechnen. Vielmehr muss er sich im Bereich After-Sales breiter aufstellen, neben der Betreuung der Stammkunden mit den Stellantis-Marken auch ein Angebot für Besitzer anderer Marken sowie für Fahrer älterer Fahrzeuge schaffen. „Gleichzeitig wollten wir uns unterscheiden, von anderen teilweise auch starken freien Werkstätten in der Umgebung“, so Peter Jauk.

Nach einiger Sondierung ist die Wahl auf Eurorepar gefallen, das Werkstatt-Konzept von Stellantis. Über die Teile-Logistik Distrigo werden OEM-Ersatzteile für alle Stellantis-Marken sowie Ersatzteile von „Fremdmarken“ in Erstausrüster-Qualität bzw. als White-Label-Lösung in der Eurorepar-Verpackung geliefert, zu attraktiven Konditionen und mit einfachem Bonifizierungs-System. Darüber hinaus sind entsprechende Reparaturinformationen verfügbar, ein Schulungs-Programm ist im Aufbau. Nicht zuletzt gehören die entsprechende Beschriftung und Marketing-Ausstattung dazu.

„Damit können wir die Stammkunden der Stellantis-Marken ebenso gut betreuen wie Neukunden anderer Marken“, so Jauk. Die Zustellung über die Stellantis-Teilemarke Distrigo, von Logistikpark Teiledienst (Wien, Regau, Völkermarkt) bzw. Teilezentrum Schmidt (Salzburg) erfolgt einmal zu Mittag und einmal über Nacht.

Starker Partner bleibt im Netz
„Wir freuen wir uns, mit der Firma Jauk einen regional so starken Betrieb mit sehr hoher Kunden-zufriedenheit über Eurorepar weiter in unserem Netzwerk zu haben“, erklärt Christian Bley, After--Sales Direktor bei Stellantis Austria und damit verantwortlich für Eurorepar und Distrigo: „Wir werden in den nächsten Jahren mit vielen neuen Technologien und Lösungen konfrontiert sein. Hier können wir ein starker Partner sein, der neben den Teilen auch viel Know-how liefern kann.“

„Für kleinere Betriebe, die den Marken-Vertrag nicht weiterführen wollen oder aus verschiedenen Gründen nicht können, ist Eurorepar eine optimale Lösung, mit der man eine breite Masse an Kunden ansprechen kann“, berichtet Kresimir Pavkovic, -After-Sales-Sales-Manager bei Stellantis.