Die Mietplattform sei komplett neu programmiert worden und verfüge nun über ein Suchfeld analog zur geläufigen Google-Suche, erklärt mobility-market-Gründer Walter Birner. Fahrzeuge lassen sich nun einfach über die Fahrgestellnummer (VIN), den Motor- oder den Getriebecode definieren. Die Reparaturanleitungen seien verknüpft mit Daten von HaynesPro, für den jeweiligen Reparaturvorgang würden OE-Daten und OE-Werkzeuge angeführt. "Die Suche ist nun wesentlich schneller und intuitiver. Es braucht maximal fünf Schritte, um das passende Werkzeug zu finden und zu bestellen", hält Birner fest.
mobility market sei zudem nun auch viel intensiver und direkter in Katalogsysteme eingebunden, und auch die Teilehändler könnten auf ihren Plattformen bereits direkt zum "Werkzeug mieten" verlinken. Dieses Angebot nutzen aktuell Birner, SAG (Derendinger) und Carparts, die Möglichkeit findet sich auch in der RepXpert-Anwendung von Schaeffler.