Noch immer sterben jedes Jahr unzählige Menschen im Straßenverkehr. Doch obwohl sich der Fahrzeugbestand seit 1983 verdoppelt hat, ist die Zahl der Verkehrstoten im selben Zeitraum deutlich gesunken. Neue Assistenzsysteme wie Bremsassistent, Abstandsregelung etc. sollen die Zahl der Verkehrstoten in Zukunft noch weiter reduzieren. Diese Systeme müssen jedoch regelmäßig kalibriert werden, um ihre Arbeit richtig zu erledigen. Aus diesem Grund hat Snap-on Equipment am 21. November die Initiative „Null Tote im Straßenverkehr“ zunächst in Österreich & Deutschland gestartet. In den kommenden Jahren werden viele weitere Autos diese Sicherheitssysteme haben, was die Kalibrierung von FAS genauso alltäglich macht wie der Reifenwechsel. Klar ist aber auch, dass Fehler bei der Kalibrierung die Sicherheit negativ beeinflussen können.

„Möchten zeigen, wie null Tote möglich sind“
„Es ist nicht akzeptabel, dass Menschen im Straßenverkehr umkommen“, erklärt Robert Seufert, Sr. Technical Expert KAM/OEM, im Rahmen eines Webinars. „Deshalb freuen wir uns, Tru-Point vorzustellen. Damit können Anwender sicher sein, dass die Kalibrierung an Kundenfahrzeugen korrekt durchgeführt wurde.“ Tru-Point erstellt intern ein 3D-System des Fahrzeugs, gleicht Unebenheiten aus und wählt je nach Hersteller automatisch die Vorgaben nach OEM-Richtlinien aus. „Tru-Point ist die One-Stop-Lösung“, erklärt Seufert, der 40 Jahre Erfahrung in der Automobilwelt aufweist.