In der Machbarkeitsstudie für das Wolfsberg-Projekt habe das Unternehmen mehrere Bergbaufelder identifiziert, die sich außerhalb der bestehenden Lizenzgebiete erstrecken und in Zukunft abgebaut werden könnten. In der Folge beantragte das Unternehmen ein neues Bergbaufeld namens "Barbara", das an das bestehende Bergbaufeld "Andreas" angrenzt, das 11 Bergbaulizenzen umfasst. Mit "Barbara" verfüge das Unternehmen nun über 6 neue Lizenzen. Darüber hinaus wurde das Gebiet von 3 bestehenden Bergbaulizenzen erweitert (1 für das bestehende "Andreas"-Feld und 2 für das neu zugewiesene "Barbara"-Feld).
Mit der Erteilung der neuen Lizenzen und den Erweiterungen wächst das Wolfsberg-Projekt des Unternehmens auf insgesamt 20 Lizenzen, wodurch sich die Fläche für den Untertagebau nahezu verdoppelt. Die Erteilung der neuen Bergbaulizenzen sei im Anschluss an eine öffentliche Anhörung durch die österreichischen Behörden erfolgt, wie das Unternehmen mitteilt.
"Die Erteilung dieser Bergbaulizenzen bestärkt uns in unserer Überzeugung, dass Wolfsberg der erste lokale Produzent von Lithium in Batteriequalität in Europa sein wird, der die grüne Energiewende vorantreibt. Das Wolfsberg-Projekt profitiert von Österreichs robuster und ausgereifter Bergbauindustrie, die viele der Ziele des von der EU vorgeschlagenen Gesetzes über kritische Rohstoffe widerspiegelt, einschließlich eines schnellen Weges für kritische Projekte wie das unsere", so der Vorsitzende von European Lithium, Tony Sage.