Würth ist traditionell einer der stärksten Magneten der AutoZum, ein wichtiger Grund, warum Werkstätten und deren Mitarbeiter überhaupt auf die Messe kommen. Das liegt am traditionell attraktiven Stand mit einer großen Vielfalt, die von Werkstatt-ausrüstung über neue Produkte und Werkzeuge bis zum C-Teile-Management reicht. Dazu kommen immer wieder neue Themen, mit denen Würth die Werkstätten zu mehr Ertrag und nachhaltigem Erfolg führt. Nicht zuletzt ist die starke Beziehung von Würth zu seinen Kunden ein wichtiger Grund, warum die Werkstätten die Messe besuchen.

Antriebsneutrale Geschäftsfelder
Wie in einem eigenen Würth-AutoZum-Special (www.autoundwirtschaft.at/antriebsneutral) veröffentlicht, ist das Würth-Messeprogramm umfassender und attraktiver denn je. Damit gibt man den Unternehmen Antworten auf die aktuellen Herausforderungen. „Die Durchlaufzeiten bei den neuen Antrieben sind geringer. Es muss also die Schlagzahl in der Werkstätte erhöht werden: Prozesse müssen vereinfacht und optimiert, Annahme und Logistik verbessert werden“, erklärt Harald Winkler, Divisionsleiter Automotive bei Würth: „Die Frage lautet: Wie kann ich nicht verkaufte Zeit mit neuen Themen kompensieren? Diese Frage wollen wir mit unseren Lösungen für antriebsneutrale Geschäftsfelder beantworten.“
Dabei geht es um verschiedene Ertragsmodelle, die Würth für Kfz-Werkstätten entwickelt hat und die unabhängig davon sind, welcher Antrieb im Fahrzeug steckt. Dazu gehören etwa Klimaanlagenreinigung, Unterbodenschutz, Glasreparatur, Reifenservice sowie Achsvermessung bis hin zu Fahrzeugaufbereitung samt Keramik-Versiegelung. Die Kalibrierung von Assistenzsystemen, etwa nach dem Windschutzscheiben-Tausch, gewinnt ebenso massiv an Bedeutung. Würth liefert hier die passenden Geräte sowie das notwendige Wissen.
„Wir unterstützen die Werkstätte mit einem sehr starken Komplettpaket: Produkte, Anwenderschulung, Argumentationsschulung für den Kundendienstberater sowie Marketingunterstützung bis hin zu Videos für den Verkaufsraum“, so Winkler.

Multimaterial-Arbeitsplatz
Am Würth-Stand auf der AutoZum 2023 geht es aber nicht nur um neue Konzepte, es geht natürlich auch um die Verbesserung und Erweiterung bestehender Arbeitsbereiche. Dazu gehört etwa ein Multimaterial-Arbeitsplatz für den Karosseriebereich. „Durch den Leichtbau der Fahrzeuge ändert sich der Materialmix: Neue Materialien brauchen entsprechende Ausstattung und Know-how“, so Winkler. Hier gewinnen Tätigkeiten wie das Kleben und Nieten an Bedeutung: „Zur Veranschaulichung haben wir die Rohkarosserie eines VW Touareg vorbereitet. Das wird mit Sicherheit ein Publikumsmagnet“, berichtet Winkler.
Mit dem Quick Check Drive von Hunter baut Würth auch eine komplette Prüfstraße auf, die alle technisch derzeit möglichen Lösungen demonstriert.

Würth: Halle 1, Stand 0103