Die Idee: Für viele Arbeiten muss nicht die Werkstatt aufgesucht werden, da 70% der Defekte auch vor Ort behoben werden können. Den Innenausbau samt Werkzeugbestückung und Schulung übernahm Würth HandelsgesmbH, die Umbaukosten belaufen sich jeweils auf € 25.000.

Für Andreas Oberascher, Geschäftsführer der Ford Motor Company (Austria) GmbH, ist die Flächenabdeckung von „Ford Mobiler Service“ entscheidend: „Der Flottenmarkt ist die Kernsäule unseres Geschäfts, speziell die Nutzfahrzeuge, wo wir unsere Marktführerschaft noch weiter ausbauen können. Wir starten mit fünf Mobilen Service-Vans, bis Jahresende wollen wir auf 12 aufstocken, um auch große Flottenkunden dezentral bedienen zu können.“

Die ersten fünf Vans des Mobilen Service werden von den Händlern MVC, Czezelits, Motormobil, Lehr und Luckerbauer betreut. Weiters kommt als Ergänzung Ende 2023 der „Single Point of Contact“. Damit müssen Ford Pro-Kunden für Terminvergabe oder der Beauftragung einer stationären oder mobilen Werkstatt mit dem FORDLiive Fleet Care-Kundenzentrum nur mehr eine zentrale Stelle kontaktieren.