Aktuell umfasst das ERL-Programm rund 1.200 Einzelfedern, die mit 3.100 OE-Teilen verknüpft sind und damit 80 Prozent der gängigen Fahrzeuge abdecken.

Durch das steigende Fahrzeuggewicht und Umwelteinflüsse zählen die serienmäßig verbauten Fahrwerksfedern mittlerweile als klassisches Verschleißteil. Mit dem ERL-Programm liefert Eibach hier ein entsprechendes Angebot. Die Produktion erfolgt dabei zu 100 Prozent in Deutschland. Entwickelt wird im Stammwerk in Finnentrop, Produktion, Lagerung und Logistik werden im Werk Wiethfeld bewerkstelligt. Dort lagern auf 3.000 m2 rund 77.000 Serienersatzfedern.