Die Winter in Schrems, unweit der Grenze zu Tschechien, sind lang und frostig. Im Autohaus Maly, dem dort ansässigen VW- und Audi-Betrieb, tut bereits seit 30 Jahren das innovative Heizgerät Puls-air aus Tirol seinen Dienst – zur vollsten Zufriedenheit von Reinhard Maly, Geschäftsführer des Autohauses, und der seiner Mitarbeiter.

Direkter Vergleich mit Deckengebläsen
Im Betrieb, der in den 1980er-Jahren vom Vater des heutigen Inhabers, Komm.-Rat Gerhard Maly, gekauft wurde, arbeiten heute über 30 Personen, -darunter auch Renate Maly, Gattin des Geschäftsführers, und Sohn Richard. 

Die Anfänge des Waldviertler Betriebes mit Puls-air liegen im Jahr 1993, als für die ca. 1.500 Kubikmeter große Reinigungshalle nach einer Heizung gesucht wurde. Die Inbetriebnahme gestaltete sich denkbar einfach: Gerät auf dem Boden der zu beheizenden Räumlichkeit hinstellen, Abgas ins Freie leiten, an 230 Volt Steckdose anstecken, mit Heizöltank -verbinden und das Gerät war betriebsbereit.

Wegen der zuletzt stark angestiegenen Preise für Fernwärme und der ungünstigen Wärmeverteilung der Deckengebläse entschied sich Maly 2021 zum Kauf eines weiteren Puls-air Heizgeräts. Natürlich läuft das bestehende Gerät von 1993 immer noch weiter. Das neue Gerät verfügt nun – mittlerweile bei Puls-air standardmäßig – über ein Thermostat, sodass die Raumtemperatur automatisch gehalten werden kann.

Wenn Unternehmer Maly die Wärmeverteilung des Puls-air mit Deckengebläsen vergleicht, die er in -einer anderen Räumlichkeit im Einsatz hat, werden die Vorteile der innovativen Ölheizung schnell klar: „Die Deckengebläse bedienen wir mit Fernwärme, sie tun sich aber sehr schwer, die warme Luft in den Fußbodenbereich zu befördern, wo wir sie benötigen. Die Puls-air Heizung steht auf dem Fußboden und erzeugt eine angenehme Luftwalze, die den gesamten Raum auswärmt.“ Auch die Mitarbeiter des Betriebes finden für die Verteilung der warmen Luft im Raum lobende Worte.

Sparsam und ökologisch heizen
Maly bestätigt, dass er sich im Vergleich zu den Deckengebläsen rund 50 Prozent der vorherigen Heizkosten pro Winter spart. Das findet nicht nur er gut, sondern auch unsere Umwelt.
Die Puls-air Heizgeräte werden zu 100 Prozent in Österreich produziert. Alle Teile kommen aus Deutschland und Österreich. Damit steht Puls-air für echtes „Made in Austria“, was natürlich einen günstigen ökologischen Fußabdruck – ganz ohne Greenwashing – zur Folge hat.
Puls-air wird exklusiv von Puls-air Austria (www.pulsair.net) angeboten. Autohaus-Inhaber Maly würde das Heizgerät allen Hallen- und Werkstatt-besitzern empfehlen, die eine qualitativ hochwertige, sparsame und zuverlässige Heizung suchen, die mit äußerst geringem Wartungsaufwand und perfekter Wärmeverteilung punktet.