Thomas Eder wagte 2013 den Sprung in die Selbstständigkeit und übernahm den von seinem Vater 1981 gegründeten Karosserie- und Lackierbetrieb in Waldneukirchen. 2019 wurde ein 2. Standort im 15 Kilometer entfernten Kremsmünster eröffnet, und seit dem Vorjahr vertraut der Firmenchef auf Autoreparaturlacke der Marke Spies Hecker des ­Lackherstellers Axalta.

Ressourcenschonung steht im Mittelpunkt
Der noch „junge“ Standort in Kremsmünster wurde von Grund auf neu aufgebaut und mit modernsten, energiesparenden Technologien versehen. Dazu zählen 3-fach verglaste Fenster, thermoisolierte Tore, eine Deckenisolation und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Bei so viel Energieeffizienz dürfen natürlich auch die verwendeten Materialien um nichts nachstehen, und so hat sich Thomas Eder dazu entschieden, 2021 seinen Lacklieferanten zu wechseln. „Für mich ist nur Spies Hecker in Frage gekommen. Die Produktqualität überzeugt auf ganzer Linie, und die Lieferfähigkeit ist gegeben. Generell passt die Marke Spies Hecker auch besser zu unserem Betrieb“, betont der Firmenchef. Effizienz ist ihm wichtig, und so hat er auch die Abläufe in der Werkstatt genauestens unter die Lupe genommen und dementsprechend adaptiert. Flächen sind genügend vorhanden, ebenso Platz für eine Pkw- und eine Lkw-Kabine, und ein innovatives Transportsystem sorgt dafür, dass alle Fahrzeuge rasch bewegt werden können.

Vieles in nur einem Arbeitsgang
Einen deutlichen Effizienzgewinn bringt dem Unternehmen aber auch der Einsatz der energiesparenden Speed-TEC-Produktfamilie von Spies Hecker. Mit
den innovativen Füller- und Klarlackprodukten
lassen sich Applikation und Trocknung bei normalen Umgebungstemperaturen von rund 20° bis 25° C rasch und problemlos durchführen. Das Aufheizen der Lackierkabine auf Temperaturen von bis zu 60° C, bei früheren Lacksystemen durchaus notwendig, entfällt komplett. „Mit den energieeffizienten Produkten von Spies Hecker werden viele Anforderungen in nur einem Arbeitsgang umgesetzt. Damit kann auch die Lackierkabinensteuerung sehr effizient ausgelegt werden. Meist reicht der Umluftbetrieb, und dank kurzer Trocknungszeiten muss nur sehr wenig Frisch­luft zugeführt werden“, erklärt Wilhelm Schwertberger, Anwendungstechniker Axalta ­Refinish. Das Ergebnis der neuen energiesparenden Produkte ist vorrangig eine Gaskosten-Reduktion. „Das Versprechen hält, ich bin zu 100 Prozent zufrieden“, bestätigt Thomas Eder, der betont, dass für das Mehr an Effizienz keine Zusatzgeräte im Betrieb notwendig sind. Die braucht es auch nicht: „Wichtig ist das optimale Zusammenspiel zwischen Lack­system und der Lackierkabinen-Steuerung“, ergänzt Axalta ­Refinish-Kundenberater Reinhard Bemmer.