Seit 2004 ist Knecht Automobile im Schweizer Hettenschwil für seine Kunden da. Nach dem Motto „Qualität ist unser Antrieb“ werden in der hauseigenen Kfz-Werkstatt Reparatur- und Servicearbeiten für Fahrzeuge aller Marken durchgeführt. Weiters verfügt Knecht über ein vielfältiges und ­breites Gebrauchtwagen-Angebot.

Erfolgsmodell aus Österreich für die Schweiz
Auf der Suche nach einer geeigneten Heizung für seine mit 6,5 Meter relativ hohe Werkstatt überzeugte sich Inhaber Joe Knecht bei einem Messebesuch in Frankfurt von den Qualitäten der kompakten Heizung Puls-air aus Österreich. Im selben Jahr orderte er als erster Schweizer ein Puls-air-Gerät.
Zu Beginn hatte Knecht Bedenken wegen der Raumhöhe. Ob die Heizung seine Werkstatt adäquat beheizen würde können? Schnell stellte sich heraus, dass die vom Hersteller beschriebene „sich langsam drehende thermische Luftwalze“, welche im zu beheizenden Raum vom Heizgerät erzeugt wird, ihre Aufgabe erfüllt.
Die Wärme in der Werkstatt ist dort, wo sie benötigt wird, nämlich im Boden-Bereich, wo gearbeitet wird. Und wie entsteht diese thermische Luftwalze? Physikalisch richtig, wird das Puls-air-Heizgerät am Boden des zu beheizenden Raumes aufgestellt. Die warme Luft strömt mit ca. 50 bis 60 Grad aus dem Gerät heraus, verteilt sich im Bodenbereich der Räumlichkeit. Wenn genug kalte Luft vom Boden erwärmt ist, steigt sie auf. Oben kühlt die Luft ab (da kein Deckengebläse oder ähnliche Wärmequellen), sinkt wieder zu Boden und wird somit vorgewärmt erneut durch das Heizgerät gezogen. Es entsteht eine „sich langsam drehende thermische Luftwalze“, welche viel an Heiz­kosten spart.
Das Gegenbeispiel wären Deckengebläse, welche die warme Luft gegen die Physik mit hohem Energieaufwand nach unten drücken. Die kalte Luft befindet sich somit dort, wo sie nicht benötigt wird, im Fußbodenbereich bei den Mitarbeitern.

Patent aus der Raketenforschung
Speziell jetzt, wo die Energiepreise steigen wie noch nie, ist es wichtig, effizient zu heizen. Puls-air hat einen Wirkungsgrad von 97 Prozent, herkömmliche Öl- und Gasheizungen nur zwischen 50 und 60 Prozent. Dank der Patentierung gibt es die pulsierende ­Verbrennung nur bei Puls-air.
Die Inbetriebnahme erfolgt schnell und einfach ohne Techniker. Die Puls-air-Heizung wird auf einer Europalette geliefert und am Boden des zu beheizenden Raumes platziert (min. 30 cm von der Wand). 230 Volt Strom anstecken, Abgas via 35 mm Edelstahlrohr ins Freie leiten, ggf. mit bestehendem Heiz­öltank verbinden (ein 20-Liter-Tank ist am Gerät angebracht) – fertig!