Das war ein Fragenkomplex, den Interviewer der puls Marktforschung GmbH von Juli bis September rund 500 österreichischen Markenhändlern und -werkstätten stellten. Das erste Ergebnis aus dem „Händlerradar“ wurde beim A&W-Tag am 29. September in Wien von Dr. Konrad Weßner, dem GF von puls Marktforschung, präsentiert: Mazda unterstützte seine Händler mit einem Wert von 7,05 am besten, wobei die Zahl 0 den unzufriedensten und 10 den zufriedensten Wert darstellt. Die Auszeichnung nahm Heimo Egger auf der Bühne von Mag. Heinz Müller, Chefredakteur AUTO & Wirtschaft, entgegen.

Hinter Mazda folgt Mitsubishi (6,60), auf Rang 3 landete Škoda (5,72). Platz 4 ging an Seat/Cupra (5,64), dahinter folgen Hyundai (5,60), Alfa Romeo und Volvo (je 5,50). Toyota (5,47), Land Rover (5,40) und Honda (5,13) landeten ebenfalls in den Top 10. Die 5 Marken mit den unzufriedensten Händlern, was die Unterstützung durch den Importeur in der Lieferkrise betrifft, sind Fiat (2,32), Opel (2,61), Ford (2,72), Citroën (2,88) und Dacia (2,96).