„Die Pandemie geht weder an der Messe noch an der Aftermarket-Branche spurlos vorüber“, erklärt Automechanika-Direktor Olaf Mußhoff. Dementsprechend wurde das erfolgreiche Konzept adaptiert. „Wir wollen auf physische Treffen setzen und konzentrieren uns auf die Präsenz-Veranstaltung. Das ist das Wichtigste, was wir der Branche bieten können.“ Dafür wurden zusätzliche Netzwerkmöglichkeiten geschaffen, es wird nicht „nur“ der Besuch der Stände, sondern auch ein umfassendes Angebot an Vorträgen, Diskussionen und Netzwerktreffen geben. Im Rahmenprogramm liegt der Fokus auf den aktuellen Trends: Innovationen, Nachhaltigkeit, Wissenstransfer sowie Nachwuchs, Aus- und Weiterbildung.

„Wir können auf eine sehr starke Marke aufbauen“, berichtet Mußhoff: „Die Automechanika ist unverändert die wichtigste, internationale Messe des Automotive Aftermarkets und bildet wie keine andere Fachmesse die gesamte Wertschöpfungskette des Automotive Aftermarkets ab.“ Derzeit haben etwa 2000 Aussteller aus 66 Ländern gebucht, letztlich sollen es zwischen 2.300 und 2.500 werden. „Wir bleiben der wichtigste globale Treffpunkt für die Aftermarket-Familie“, so Mußhoff.