Alles begann im Jahr 2002 anlässlich der Transpotec in Verona, der Messe für Transport- und Logistikdienstleistungen, mit der allerersten Präsentation vor einem Fachpublikum und der Diagnose eines Nutzfahrzeug-Bremssystems. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen waren ein erster Indikator für das große Potenzial des Nutzfahrzeugmarktes. Von diesem Moment an entschied sich Texa dafür, den eingeschlagenen Weg strukturiert fortzusetzen und ein neues Entwicklungsprojekt ins Leben zu rufen.
Mit der ersten Texa-Lösung habe der Anwender nur die vom Steuergerät angezeigten Fehler interpretieren können, aber mit den weiteren Entwicklungen sei er bereits in der Lage gewesen, immer fortschrittlichere Funktionen wie die Neuprogrammierung auszuführen. Die Software sei kontinuierlich weiterentwickelt worden und habe im Laufe der Zeit eine Abdeckung von über 200 Marken erreicht. Hervorzuheben sei auch die Integration benutzerfreundlicher grafischer Lösungen wie Dashboards, die es ermöglichten, die technischen Parameter der Fahrzeuge in Echtzeit zu erfassen. Zusammen mit den Diagnosewerkzeugen begann Texa auch mit der Entwicklung eines Schulungspakets für Anwender und eines Call-Center- Service.
„Im Jahr 2002 konnte die Entscheidung, in Diagnosegeräte für schwere Fahrzeuge zu investieren, wie ein Glücksspiel erscheinen. Heute, zwanzig Jahre später, kann sagen, dass wir für unsere Bemühungen voll und ganz belohnt wurden“, sagt Bruno Vianello, Präsident von Texa .