Mit 267,5 Mio. € (2020: 223,7 Mio. €) konnte das Vorjahresergebnis um fast 20 Prozent übertroffen werden.  „Die Auftragsbücher unserer Kunden in den unterschiedlichen Branchen sind gut gefüllt. Wir konnten trotz des schwierigen Beschaffungsmarktes unsere Kunden gut versorgen. Natürlich mussten wir auch deutliche Preissteigerungen unserer Vorlieferanten hinnehmen und zu einem guten Teil an den Markt weitergeben“, wie Alfred Wurmbrand, Geschäftsführer Würth Österreich berichtet.

Neben dem Direktvertrieb, dem größten und wichtigsten Vertriebskanal von Würth, hätten auch die 64 Würth Shops einen wesentlichen Teil zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Mit einem Umsatz von 73 Mio. € erwirtschaften sie 27 % des Gesamtergebnisses. Im Laufe des Jahres 2022 sind 7 neue Würth Shops für gewerbliche Kunden in ganz Österreich geplant. Die Standorte in Ybbs/Bergland, Mistelbach, Völkermarkt, Linz/Traun und Radstadt stehen bereits fest. Sehr erfreulich habe sich auch der Geschäftsbereich eBusiness entwickelt. Der Online-Umsatz mache bereits 15 % des Gesamtumsatzes aus. Für 2022 strebe Würth Österreich ein gesundes Wachstum in Umsatz und Ertrag an.