Als „Vordenker, kompetenten Wegbereiter und Kämpfer für die gemeinsame Sache“ bezeichnet der aktuelle VÖK-Vorstand (Obmann Bernhard Kalcher und die Stellvertreter Stefan Hutschinski und Mag. Franz Schönthaler) den Verstorbenen. Vor allem aber sei Johann Jobst ein „aufrechter Branchenkollege und Freund“ gewesen.
Jobst starb, wie erst jetzt bekannt wurde, am 2. März nach kurzer, schwerer Krankheit. Das Begräbnis findet am 15. März um 13 Uhr auf dem Friedhof Hernals (Leopold-Kunschak-Platz 7, 1170 Wien) statt.
Unter der Ägide von Jobst als VÖK-Obmann wurde unter anderem das bis heute in Europa einzigartige Kraftfahrzeugsektor-Schutzgesetz (KraSchG) vorangetrieben und zum Abschluss gebracht.