Insgesamt sind es 3 Marken, die in diesem Zeitraum mehr als eine Million Euro an Präsenz in den österreichischen Printmedien für sich verbuchen konnten: Skoda hatte mit einer Summe von 1.542.721 Euro die Nase vor Volkswagen (1.434.234 Euro) und Ford (1.202.021 Euro), dahinter folgen BMW (908.941 Euro) und Hyundai (905.075 Euro). Schaut man sich die Herkunft dieser Zahlen genauer an, so sieht man jedoch deutliche Unterschiede: Denn VW kam auf eine PR-Summe von 908.678 Euro, während es bei Ford 629.020 Euro und bei Skoda nur 587.363 Euro waren. Das bedeutet: Die tschechische VW-Tochter musste bei der Werbung des Importeurs (851.600 Euro) weit mehr Geld in die Hand nehmen als VW (240.351 Euro) und Ford (233.546 Euro). Auf den Plätzen 6 bis 10 bei der Medienpräsenz zwischen 15. September und 15. Oktober landeten Toyota (838.979 Euro), Kia (783.376 Euro), Renault (758.272 Euro), Porsche (728.007 Euro) und Audi (612.890 Euro).
Werbung für Kodiaq
Wirft man einen Blick auf die Medienpräsenz der Modelle, so lag im gewählten Zeitraum der Skoda Kodiaq (dank eines hohen Werbebudgets von 616.124 Euro) ganz klar an der Spitze, gefolgt vom VW Golf (der vor allem von einer PR-Summe von 307.519 Euro profitierte) und dem Toyota Yaris (hier war die PR-Summe mit 370.937 Euro sogar noch höher). Als weitere Modelle schafften es Skoda Fabia, Hyundai Ioniq, Skoda Enyaq, Porsche 911, Seat Ibiza, Ford Mustang und Nissan Qashqai in die Top 10 der Medienpräsenz.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...