Als Autowelt Berger positioniert sich der oberösterreichische Familienbetrieb als Partner aller Marken, wobei man den Kunden eine breite Palette von Neuwagen über Jungwagen bis zu echten Gebrauchtwagen bietet. Voraussetzung dafür ist ein aktiver Zukauf. „Der Einkauf klassischer Leasingrückläufer bringt uns bis nach Belgien“, erklärt Geschäftsführer Hermann Mollner. So wird man auch im Premium-Bereich bei Berger fündig. „Der Vater fährt zufrieden Peugeot, der Sohn möchte Audi oder BMW fahren. Das können wir erfüllen", so Mollner.
Das Segment der günstigeren Gebrauchtwagen zwischen 5.000 und 10.000 Euro, das sehr stark nachgefragt ist, deckt Autowelt Berger ebenfalls ab. Hier kann man sich als etabliertes Autohaus abheben, denn günstigere Fahrzeuge findet man eher bei kleinen Gebrauchtwagenhändlern oder Privatanbietern. „Diese Modelle suchen wir auch bei privaten Verkäufern, etwa auf Plattformen wie willhaben“, so Mollner. Hier schließt sich der Kreis, denn auch bei der Vermarktung setzt Autowelt Berger stark auf willhaben. „Obwohl Autowelt Berger sehr günstig an der Hauptverkehrsverbindung liegt, verkaufen wir 70 Prozent unsere Fahrzeuge übers Internet“, so Mollner.
Kampagnen fürs ganze Autohaus
„Autowelt Berger nutzt sehr stark unsere Kampagnen“, weiß willhaben-Betreuerin Claudia Kramberger: „Da kann das ganze Autohaus professionell mittransportiert werden.“ Als Beispiel nennt Mollner die Camping-Fahrzeug von Tourne Mobil, wo Berger einer von nur 3 Händlern in Österreich ist. Aber auch weitere Gebrauchtwagen-Angebot sind in diesem Bereich zu finden.
Mit der Erfolgsquote mit willhaben zeigt sich Mollnar ebenso zufrieden wie mit der Betreuung. „Claudia Kramberger kümmert sich wirklich um die Kunden, hat bei Kampagnen einen guten Geschmack und gute Ideen und weiß, was notwendig ist, um Autos erfolgreich anzubieten“, lobt Mollner die willhaben-Mitarbeiterin