Für Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt, war im Vorfeld die "Vorfreude auf echte persönliche Begegnungen mit dem Fachpublikum der Automechanika" spürbar. Gleichzeitig wachse das "Vertrauen in unsere digitalen Vernetzungsmöglichkeiten, die wir für diese ganz besondere Messeausgabe entwickelt haben. So können nämlich alle an dem umfangreichen dreitägigen Rahmenprogramm teilhaben, sowohl hier in Frankfurt als auch auf der ganzen Welt. Damit wollen wir unserem internationalen Anspruch gerecht werden.“

Digital verkuppeln
Das digitale Angebot erschließt sich der Besucher über die Website, welche neben virtuellen Standbesuchen bei den Ausstellern auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Round Tables und Präsentationen sowie Vernetzungsmöglichkeit mittels eines "Matchmaking" (=dt. "Verkuppeln") genannten Automatismus. Wenn der Besucher sich die Zeit nimmt, sein Profil detailliert auszufüllen, schlägt ihm das Portal Kontakte und Stände vor, die sich für ihn lohnen könnten.

Die Automechanika Frankfurt findet in diesem Jahr parallel zur Hypermotion, der multimodalen Innovationsplattform rund um die Themen zukünftige Mobilität und Logistik, statt. Diese kann ebenfalls über das Portal besucht werden.

Covid-sicher
Für reale Besucher wird ein umfassendes Sicherheitskonzept umgesetzt, etwa großzügige Frischluftzufuhr, weitläufige Gestaltung von Hallen und Eingängen, intensive Reinigungsmaßnahmen, ein hygieneangepasstes Gastronomiekonzept sowie das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes. Für Zutritt zu den Veranstaltungen gilt die 3G-Regel. Das Online-Ticketing mit Vollregistrierung garantiere die Möglichkeit zur konsequenten Kontaktverfolgung, so die Messe Frankfurt.