Über Radkästen und -aufhängung bieten sich den Tieren analog konventionellen Pkws perfekte Einstiegsmöglichkeiten. In diesen Räumen sind dann sowohl sensible Datenkabel als auch Hochvoltkabel frei zugänglich und direkt erreichbar. Knabbert der Marder nun an den Hochvoltkabeln, kann das für den Besitzer eine kostspielige Angelegenheit werden. Denn in der Regel muss aufgrund sicherheitsrelevanter Kriterien ein Austausch des kompletten Kabelbaums erfolgen.
Unabhängig vom Bordnetz
Gerade das großzügige Platzangebot in den Motorräumen von E-Fahrzeuge macht eine Installation eines professionellen Marderabwehrsystems, wie die des 8 Plus-Minus SKT von Stop&Go, einfach - die Hochspannungskabel inklusive der Kontaktplatten lassen sich bequem verlegen und der Piezo-Lautsprecher zur Ultraschallabwehr ideal positionieren. Das sensorgesteuerte Hochspannungsgerät arbeitet laut Hersteller bis zu 18 Monate vollkommen unabhängig vom Bordnetz.
Das durch zwei 3-Volt-Knopfzellen betriebene Systemüberzeuge, wie Stop&Go unterstreicht, dabei nicht nur durch eine extrem einfache Montage, da ein Anschluss an die Fahrzeugelektrik nicht nötig sei. Ein elektrischer Impuls, der mittels Hochspannung nach dem Weidezaunprinzip erzeugt werde, halte das Tier wirksam fern - ohne ihm dabei merklich zu schaden, so der Hersteller. (DSC)
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
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