Als „erste internationale Großveranstaltung in Deutschland nach den Lockdown-Beschränkungen“ preist die Messe München die IAA Mobility, die von 7. bis 12. September dauert. Mehr als 700 Aussteller werden erwartet, rund 100 Weltneuheiten sollen zu sehen sein.
Nur ein Teil jener Automarken, für die die „alte“ IAA bisher ein Pflichttermin war, ist heuer dabei: Die japanischen Marken glänzen ebenso durch Abwesenheit wie der komplette Stellantis-Konzern. Also stellt auch die urdeutsche Marke Opel keine Neuheiten in München aus.
Die Veranstalter sehen die IAA Mobility als Möglichkeit, die „Transformation zur klimaneutralen Mobilität“ aufzuzeigen und die verschiedenen Mobilitätsformen zusammenzubringen. „Wir zeigen, was morgen sein wird“, verspricht man.
Über die IAA Mobility Open Space präsentieren Auto- und Fahrradhersteller ihre Neuheiten auch mitten in der Stadt. 250 Fahrzeuge können direkt getestet werden. Auf 4 Bühnen sprechen internationale Redner aus unterschiedlichsten Branchen, Politiker und Ngos.
Da ist es klar, dass all das nicht in kompakter Form abgehalten werden kann. Das Messezentrum in Riem (wo früher der Flughafen war) wird ebenso bespielt wie diverse Plätze in der Stadt.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...