Sein Preis ist für Kenner des Programms altbekannt: Ein rennfertiger Ford Fiesta ST samt Starterpaket, AMF-Rallye-Fahrerlizenz und Trainingseinheiten mit den Instruktoren der ÖAMTC Fahrtechnik.

Insgesamt traten diesmal insgesamt 24 ambitionierte Burschen und eine Rennfahrerin im Alter von 16 bis 21 Jahren beim Finale am Wachauring gegeneinander an und lieferten sich von der ersten bis zur letzten Sekunde packende Duelle. Nach diversen Tests die Geschwindigkeit ebenso belohnten, wie Fehlerfreiheit lief es auf einen Showdown zwischen vier allesamt überaus talentierten Rookies hinaus, die in einem klassischen Zeitrennen über drei Runden auf der selektiven Rennstrecke des Wachaurings den Sieg unter sich ausschnapsen sollten. 

Die beiden Finalisten Lukas Dirnberger und Simon Seiberl fuhren schließlich Kopf an Kopf mit den Ford Fiesta ST-Boliden um den heiß ersehnten Sieg. Letzterer ist innerhalb es A&W-Verlags bereits ein alter Bekannter: Er ist nicht nur mehrmaliger Champion der Motorline Rallye Challenge, sondern feierte bei der Hartbergerland-Rallye bereits am Steuer des Bamminger Suzuki Swift M1 seinen Rallye-Einstand. Einzig für den Racing Rookie-Sieg sollte es am Ende dann eben doch nicht reichen ... er wurde nur Zweiter. Allerdings geht auch er nicht leer aus.

Als Finalisten des Racing Rookie Wettbewerbs bekommen Lukas Dirnberger und Simon Seiberl sowie diesmal der Viertplatzierte Benjamin Jande die Chance, den ÖAMTC beim "Best Young Driver Contest" zu vertreten. Der Drittplatzierte Leo Pichler kann terminlich nicht dabei sein, weswegen Benjamin Jande für in bei diesem FIA-Wettbewerb einspringt. Der Bewerb findet vom 1. bis 3. Oktober in Warschau statt.