Es ist ein bisschen so wie beim „Callboy“ von Ö3: „Rufen Sie nicht an, er ruft Sie an!“ lautet die Devise. „Er“, das ist in diesem Fall nicht Gernot Kulis vom Radio, sondern ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin aus dem Studio von puls Marktforschung in Schwaig bei Nürnberg.
Die ersten telefonischen Interviews mit österreichischen Markenhändlern und -werkstätten sind laut Projektleiterin Angelika Rothermund bereits absolviert. Gerade bei großen Marken mit einem weitläufigen Hä

ndlernetz gibt es nur selten Probleme, die erforderliche Zahl von 15-20 Interviews (je nach Marktanteil) zu schaffen.
Doch die Erfahrung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass es bei einigen Marken schwierig sein kann, die erforderliche Zahl an Händlern zu erreichen. Insgesamt müssen rund 500 Telefongespräche geführt werden. Daher die Bitte von Angelika Rothermund und puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner: „Nehmen Sie sich circa 15 Minuten für die Beantwortung der Fragen Zeit. Es ist im Interesse der gesamten Branche.“ Die Antworten werden selbstverständlich anonymisiert.
Im Gegensatz zur Schweiz, wo weitaus weniger Marken abgefragt werden, wollen wir in Österreich nämlich einen Überblick über so gut wie alle Hersteller haben – und da sind auch Marken mit weniger Händlern (etwa Alfa Romeo, Honda, Jeep und Jaguar/Land Rover) sehr wichtig.