Durch den steigenden Anteil an Elektronik in modernen Fahrzeugen wird die Batterie immer mehr beansprucht. Auch kalte Temperaturen können sich negativ auf die Batterieleistung auswirken. Die regelmäßige Batteriewartung wird deshalb immer wichtiger.
Das Ladegerät von Herth+Buss überzeuge mit einer Eingangsspannung von 230 Volt und einem maximalen Ladestrom von drei Ampere. Das Gerät ist lt. Herth+Buss für 12-Volt-Batterien geeignet und hierbei für Bleisäure, 4-Zellen und LiFePO4-Batterien passend. Die Verbindung des Batterieladegeräts zum Fahrzeug könne über den Steckanschluss mit Polklemmen hergestellt werden. Mit der mehrstufigen, mikroprozessgesteuerten Ladekennlinie werde lt. Hersteller „für mehr Präzision und Sicherheit gesorgt“. Außerdem verlängere sich die Lebensdauer der Batterie. Auch wenn die Batterie über einen längeren Zeitraum angeschlossen werde, erhalte sie „automatisch die optimale Batterieladung“. Praktisch sei zudem das Display mit einer digitalen Laufschrift. Durch den patentierten Thermoschutz werde der Batterievorgang überwacht, damit die Batterie vor Überhitzung geschützt werde. Zusätzlich ist das Batterieladegerät mit einem Kurzschluss- und Verpolungsschutz für die Batterien ausgestattet.
Das Batterieladegerät ist nach der Schutzart IP 64 geprüft und ist somit gegen Staubeintritt und allseitiges Spritzwasser geschützt. Außerdem ist das Gerät lt. Hersteller „Dekra l geprüft und erfüllt somit nachweislich definierte, hohe Standards für Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit“.