Jedes Monat schlüsselt der "Observer" exklusiv für "AUTO & Wirtschaft" auf, wie die einzelnen Automarken in den österreichischen Medien präsent sind, und zwar aufgegliedert in redaktionelle Berichte (PR-Summe, in den Tabellen dunkelblau), Werbung des jeweiligen Importeurs (mittelblau) und Werbung der Händler (türkis).
Im Zeitraum 15. Mai bis 15. Juni zeigt sich ganz klar, dass über Fahrzeuge mit Elektro-bzw. Hybridantrieb sehr stark berichtet wird. "Bei VW machen die Modelle ID.4 und ID.3 allein rund 56 Prozent der gesamten Medienpräsenz dieser Marke aus", erklärt Stefanie Hinterleitner, BSc, vom "Observer"-Team. "Zusammen mit dem T-Roc kommen die Top-3- Modelle auf eine Präsenz von 64,13 Prozent unter den VW-Modellen."
Mustang Mach-E dominiert bei Ford
Bei Skoda dominieren zwar Octavia und Superb (die es beide auch als Hybrid-Version gibt), doch dann folgt mit dem Enyaq ein E-Auto auf Rang 3. Auch bei Audi und Ford nehmen die jeweiligen Top-3- Modelle über 80 Prozent der entsprechenden Medienpräsenz ein. Bei den Elektro-Varianten ist Audi mit dem e-Tron und dem neuen Q4 e-tron vertreten. Bei Ford steht der Mustang Mach-E als Elektrofahrzeug ganz klar vorn.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...