Das Laden ist zweifelsohne eines jener Themen, welches die E-Autofahrer am meisten beschäftigt. Für fast die Hälfte der Befragten aus Deutschland, Belgien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden trifft es zu, dass mehr öffentliche Ladesäulen eine Verbesserung darstellen. Gleichzeitig finden die E-Mobilisten zu über 50 Prozent, dass es in Zukunft zu einem Mangel an (freien) Ladesäulen kommen könnte.
Weitgehend akzeptiert wird hingegen die Vielfalt an Providern bzw. Ladekarten. Die meisten E-Fahrer finden mittlerweile mit 1-3 Karten das Auslangen.
"Mit unserer Shell-Recharge-Karte mehr als 200.000 Ladestellen zur Verfügung", so Klaus Schmidt-Dannert, Regional Manager DACH, New Motion. "Wir arbeiten mit dem Mutterkonzern Shell daran, unsere 60.000 eigenen Ladepunkte bis 2025 auf 500.000 zu erweitern. Schnelllademöglichkeiten braucht es nicht nur an den Autobahnen, wir werden sie auch an Shell-Tankstellen in Städten anbieten, natürlich auch in Österreich. Unser Ziel als ein Teil der Shell-Gruppe ist es, so viele gefahrene Kilometer wie möglich mit sauberer Energie zu ermöglichen."
Untern finden Sie die komplette Studie als PDF zum Herunterladen.