Leichte Nutzfahrzeuge sind Betriebsmittel. Und für die Erfüllung des Daily Business vieler Betriebe unverzichtbar. Die NoVA, die mit 1. Juli 2021, eingeführt wird, wird die Fahrzeuge mit einem Schlag um mehrere Tausend Euro verteuern.

4 Wochen – 4 Artikel – 4 Aspekte
„Vielen Betrieben – quer durch alle Branchen und Größen – ist die finanzielle Tragweite dieser Verteuerung in dieser wirtschaftlich schwierigen Situation noch immer nicht bewusst.“, so Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverband Austria (FVA). Der Verband widmet sich daher in den nächsten 4 Wochen in einer Aufklärungskampagne dem Thema und allen relevanten Facetten. Dabei soll vor allem über Schwachstellen, Probleme und Alternativen zur Normverbrauchsabgabe informiert werden.

Mit „Gute Idee, fragwürdige Umsetzung“ ist bereits der erste Artikel abrufbar und sollen in den kommenden 3 Wochen jeweils Dienstags unter www.fuhrparkverband.at weitere Artikel folgen. 

NoVA kein taugliches Instrument
Praxiswissen und Hintergrund-Knowhow stehen bei der Info-Kampagne im Vordergrund und sollen auf bodenständige und niederschwellige Art die Konsequenzen kommunizieren. Damit möchte der Fuhrparkverband Austria im Sinne aller flottenbetreibenden Unternehmen für eine Entschärfung bzw. Aufschiebung der NoVA für leichte Nutzfahrzeuge auftreten. Heise: „Der FVA setzt sich mit Informationsveranstaltungen und gezieltem Know-how-Transfer seit seiner Gründung für eine Verringerung der betrieblichen CO2-Emissionen ein. Ob die NoVA-Einführung und insbesondere, die automatisierte Anpassungen in den Folgejahren, aber das richtige Instrument zur Zielerreichung ist, darüber sollte man aber noch einmal diskutieren.“