Spätestens seit dem Ausbruch der Corona-Krise ist uns allen bewusst: Eine Online-Präsenz ist heutzutage unentbehrlich und man muss als Betrieb gerüstet sein, den Verkaufsprozess zumindest teilweise über Internet, E-Mail und Co. durchführen zu können. Nicht zuletzt angesichts der Lockdowns seit dem Beginn von Corona können sich 23 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen laut AutoScout24 Studie (Oktober 2020) eher vorstellen, ihr Auto komplett online zu kaufen.
Um es Händlern zu ermöglichen, sich an das Thema E-Commerce heranzutasten, hat AutoScout24 das kostenlose OneClick Light eingeführt. In den Inseraten der Händler, die sich für dieses Produkt anmelden, wird ein zusätzlicher Button „Zur Kaufanfrage“ angebracht. Klickt ein Interessent darauf, muss er sowohl persönliche Kontaktdaten als auch gewünschte Liefer- und Zahlungsoptionen bekannt geben. Das erhöht die Verbindlichkeit der Anfrage und gibt dem Händler mehr Informationen zum Interessenten.
Diese Anfrage geht zuerst durch einen automatischen Filter, der zahlungsbereite Interessenten von Fakes oder Feilschern trennt. „90 Prozent der Anfragen werden nach einem Filter binnen weniger Sekunden an den Händler weitergeleitet“, sagt Jochen Jakopitsch, Head of Sales Operations: „Die übrigen 10 Prozent muss das Kundencenter überprüfen, weil zum Beispiel ein dubioser Name eingegeben oder der Preis hinterfragt wurde. Wenn das verifiziert wurde, wird auch diese Anfrage an den Händler durchgeschickt – oder eben nicht.“
Bei dieser hochqualifizierten Anfrage sprechen Händler von Abschlussraten von 50 Prozent; sonst benötigen sie im Schnitt 8-10 Anfragen für einen Kaufabschluss. Wenn sich ein Händler zum Mitmachen entscheidet, wird sein gesamter Bestand auf OneClick Light frei geschaltet. Dafür muss man sich nur beim AutoScout24-Kundenbetreuer oder Kundenservice melden.