„Die Suche nach dem perfekten Reifen für ihr Benchmark-Produkt haben sich die Entwicklungsingenieure bei Ford nicht leicht gemacht. Ausschlaggebend für ihre Wahl war schließlich das optimale Zusammenspiel der herausragenden Federungs- und Leistungsmerkmale des Ranger Raptor mit den markanten dynamischen Wesenszügen des General Grabber AT3“, sagt JJ Dowling, General Manager Manufacturing bei Continental Tire South Africa. „Die Erstausrüstungsfreigaben für den Ranger Raptor“, so Dowling, „bestätigen einmal mehr den exzellenten Ruf des Grabber AT3 als Reifen mit außergewöhnlichen Qualitäten auf und abseits der Straße und bei allen Witterungsbedingungen.“
Zu den wesentlichen technischen Merkmalen des Grabber AT3 gehörten lt. Hersteller die so genannte TracGen- und die DuraGen-Technology. Erstere sorge durch zahlreiche Griffkanten in der Lauffläche für außergewöhnliche Traktion auf losen Untergründen und biete so beste Übertragung von Antriebs- und Bremskräften. Während die DuraGen-Technology der Garant für eine überaus robuste Gummimischung sei. Sie sorge für extrastarke Blockreihen und eine lange Lebensdauer des Reifens, auch beim Einsatz in unwegsamem Gelände. Darüber hinaus biete die hochfeste Stahlgürtelkonstruktion zuverlässige Stabilität unter allen zugelassenen Lastbedingungen. Außerdem trageder General Grabber AT3 das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand und sei damit für den ganzjährigen Einsatz, auch unter winterlichen Witterungsverhältnissen, geeignet.
Gebaut wird der Ranger Raptor für den globalen Markt im südafrikanischen Silverton. Ausgestattet ist das Fahrzeug ab Werk mit der Größe LT 285/70 R17 116/113 S in einer robusten Light-Truck-Spezifikation mit zusätzlicher Verstärkung für besondere Tragkraft. Diese neue Größe wurde während des Entwicklungsprozesses mit Ford in die bestehende Grabber-AT3-Reihe aufgenommen und ist ab sofort auch über den Ersatzmarkt erhältlich. Produziert werden die Reifen im Continental Tyre South Africa Werk in Port Elizabeth.