An „Car2Flex“ beteiligen sich im Rahmen von Green Energy Lab und unter der Leitung der TU Wien (Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe) 3 Technologieunternehmen, 5 Energieversorger und -netzbetreiber – u.a. EVN, Wien Energie, Energie Steiermark sowie Energie Burgenland –, 5 potentielle Anwender und 6 Forschungsinstitutionen.
Mit dem Forschungsprojekt soll geprüft werden wie das Laden von E-Autos auf spätere Zeitpunkte verschoben werden können, an denen ausreichend Strom – idealerweise 100% Ökostrom – verfügbar ist. Zudem soll untersucht werden wie „freie Batteriekapazitäten“ von E-Autos zum Ausgleich von Erzeugung und Verbrauch genutzt werden können.
„Auch wenn die Stecker und Batterien in den aktuellen E-Autos für diese Zwecke noch selten geeignet sind, werden wir dieses Szenario in unserem Projekt untersuchen“, so EVN-Experte Wolfgang Vitovec.