Die Fertigstellung der neuen Niederlassung ist für Ende 2021 geplant und wird von Franz Paulitsch mit 900.000 € Kosten veranschlagt. Subaru-Gebietsbetreuer David Januschkowetz betrachtet den Neubau von Paulitsch auch als Investition in die japanische Marke, deren Vertragspartner er seit 10 Jahren ist.

Paulitsch vermarktet mit 6 Angestellten neben Subaru (25 Neuwagen im Jahr) und Lada (20 Neuwagen) künftig auch Isuzu. Hauptstandbein ist der Landmaschinenhandel mit den Marken Lamborghini und Same.