Die Prototypen werden derzeit unter verschiedenen Einsatzbedingungen intensiv auf der Straße, auf der Rennstrecke und im Gelände getestet. Dabei werden wichtige Daten für die Vorbereitung der endgültigen Serienversion des neuen SUVs gesammelt.

Der Grecale wird in Cassino (Italien) produziert. In das Werk werden lt. Maserati insgesamt rund 800 Mio. € investiert. Seine Weltpremiere wird der Maserati Grecale noch in diesem Jahr feiern.

„Grecale“, so wird in Italien der Nordostwind genannt – auch andere legendäre Maserati-Modelle tragen den Namen markanter Luftströmungen wie etwa Karif, Mistral, Bora, Merak oder Khamsin.