1921 wurde aus der Hamburger Automobilreparaturwerkstatt Max Eisenmann & Co. die erste „Offizielle Einbau- und Reparatur-Werkstätte der Robert Bosch A.G.“.
Es war die Geburtsstunde der Bosch Dienste und Start einer globalen Erfolgsgeschichte. Denn Unternehmensgründer Robert Bosch hatte früh die Notwendigkeit eines Netzes von Reparaturbetrieben erkannt. Nur zwei Jahre später, 1923, wurde der erste Bosch Dienst in Österreich eröffnet, und zwar in Linz. Mit der steigenden Zahl der Autobesitzer wuchs der Bedarf an fachlichem Know-how über Ländergrenzen und Weltmeere hinweg. Heute ist Bosch Car Service das lt. eigenen Angaben „weltweit größte markenunabhängige Werkstatt-Netzwerk mit mehr als 15.000 Betrieben in 150 Ländern“.
Bosch beschäftigt mehr als 72.000 Mitarbeiter in der Entwicklung und Forschung; 2019 investierte das Unternehmen 6,1 Mrd. € in diesen Bereich. Mit 4.202 Patentanmeldungen 2019 ist Bosch einer der entscheidenden Innovationstreiber im Bereich Mobilität.
„Vernetzung, Automatisierung und neue Antriebslösungen – die Fahrzeuge werden immer komplexer. Immer mehr Autos sind heute mit Fahrerassistenz- sowie neuen Anzeige- und Infotainment-Systemen unterwegs“, sagt Dan Bronkal, Leiter Werkstattkonzepte Europa Mitte von Bosch Automotive Aftermarket. „Das stellt auch die Werkstätten vor immer neue Herausforderungen. Bosch ist hier der zuverlässige Partner, um den wachsenden Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden – und Garant für Autobesitzer, in den Bosch Car Service-Werkstätten stets einen kompetenten Ansprechpartner für Service und Reparatur zu haben.“