Zwar werde ein Großteil der E-Autos weiterhin von Firmen und Gebietskörperschaften zugelassen, umgekehrt böten solche Organisationen lt. ÖAMTC aber einer Vielzahl an Menschen die Möglichkeit, E-Autos auszuprobieren, was die Akzeptanz weiter erhöhen dürfte.

„Neben entsprechender Ausstattung unserer Stützpunkte und Schulungen für die Techniker haben wir im Oktober 2020 mit dem Aufbau eines Ladestellennetzes begonnen. Aktuell stehen österreichweit an 29 Standorten des ÖAMTC und der ÖAMTC Fahrtechnik insgesamt 36 DC- und 31 AC-Ladepunkte zur Verfügung“, erklärt ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold.

Die bisherige Bilanz: Mehr als 1.800 Nutzer haben seit Oktober 2020 rund 20.000 kWh aus dem ÖAMTC ePower-Netz des Mobilitätsclubs geladen – das entspricht einer Reichweite von über 130.000 Kilometern. Das Laden funktioniere über die ÖAMTC ePower App und sei denkbar einfach, die Tarife seien fair und kWh-bezogen. Am flächendeckenden Ausbau vom ÖAMTC ePower Ladenetz werde laufend gearbeitet. Außerdem gebe es zusätzlich über 400 Ladepunkte im Partnernetz, die an 160 Standorten von Roaming-Partnern betrieben werden.

Mit welchem Netzausbau der ÖAMTC für das Jahr 2021 plant, lesen Sie in unserer AUTO-Information Nr. 2553, die am 22. Jänner 2021 erscheint.