Zahlreiche Kfz-Werkstätten haben sich auf den gemeinsamen Aufruf von Siems&Klein und AUTO&Wirtschaft bei der Suche nach demältesten Maha-Bremsenprüfstand gemeldet. Auf Basis des Typenschilds hat das Team von Siems&Klein die Besitzer der 3 ältesten Geräte und damit die Gewinner der Warengutscheine im Wert von je 500 Euro herausgefunden.

Voraussetzung war, dass die Prüfstände tatsächlich noch im Einsatz sind. "Damit wurde die Qualität der Maha-Bremsenprüfstände eindrucksvoll unter Beweis gestellt", erklärt Ing. Dietmar Vogl, Vertriebsleiter bei Maha-Partner Siems&Klein. Nachdem die Gewinner bekannt waren, hat Vogl die Sieger persönlich besucht und die Warengutscheine im Wert von je 500 Euro übergeben.

Autohaus Swed in Hürm
Zwischen St. Pölten und Melk, nahe der Westautobahn, liegt der Kia-Betrieb der Familie Swed, wo ein 37 Jahre alter Bremsenprüfstand von Maha im Einsatz ist. Mit Baujahr 1983 und Seriennummer 3752 ist das Gerät damit der älteste eingereichte Prüfstand, der noch immer seine Dienste tut. Vanessa Swed berichtet, dass ihr Vater den Prüfstand gebraucht übernommen habe. "Qualität über eine Generation", so Vogl.

RSE Mechanix in Burgau
Im steirischen Thermenland, im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld in der Steiermark, ist die Firma RSE Mechanix von Günter Riebenbauer und Martin Saurer beheimatet. Die beiden betreiben eine freie Werkstätte und haben einen Maha-Prüfstand mit Baujahr 1984 von einem ehemaligen Betrieb übernommen, aber auch das ist schon 17 Jahre her. "Neben der regelmäßigen Wartung wurde der Prüfstand aufgrund der gesetzlichen Anfordernisse von der ursprünglichen 4kN auf 6kN-Anzeige umgebaut und justiert", erichtet Vogl.

Autohaus Wulz in Obervellach
1986 wurde der Maha-Bremsenprüfstand gebaut, der bei den Brüdern Alexander und Michael Wulz im Einsatz ist. Die beiden betreiben in dritter Generation ein Autohaus in Obervellach, im Kärntner Mölltal. Die Firma vertritt die Marken Opel, Subaru, Suzuki und Isuzu und betreibt eine Tankstelle samt Waschanlage.