Das rein batterieelektrische SUV basiert als erstes Škoda-Serienmodell auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern.

Künftig produziert der tschechische Automobilhersteller neben dem Octavia und dem Karoq täglich bis zu 350 Einheiten seines neuen SUV auf der konzernweit einzigen Produktionslinie für Fahrzeuge auf der MQB- und MEB-Plattform. Im Werk Mladá Boleslav wurden für die erforderlichen Umbauarbeiten 32 Mio. € investiert.  

Der Automobilhersteller passte die Gebäudestatik an, zudem legte er die Technologien für den Teiletransport auf das Gewicht von rein batterieelektrischen Fahrzeugen sowie der verbauten Komponenten aus. Darüber hinaus hat Škoda zum Beispiel durch die Installation von Wärmebildkameras Sicherheitsvorkehrungen im Bereich des Batteriehandlings getroffen. Die Kameras kontrollieren rund um die Uhr die Temperatur in der Werkshalle und lösen bei entsprechender Abweichung einen Alarm aus.