KiaCharge sei entwickelt worden, „um die Kundenbedürfnisse zu befriedigen, indem der Zugang zum größten öffentlichen Ladesystem in Europa zu einem wettbewerbsfähigen Preis ermöglicht wird“, wie der Automobilhersteller mitteilt.
Die Vorteile von KiaCharge seien im Wesentlichen: Vereinheitlichung auf ein Konto, eine App, eine Karte, eine monatliche Rechnung. Das bringe Preistransparenz für User bzw. Flottenbetreiber und vereinfacht den Zugang zur Ladestation inklusive Infos über momentane Verfügbarkeit.
Durch KiaCharge sei der Kunde in der Lage auf ein Ladenetz von über 160.000 Ladepunkten in 29 Länder europaweit zuzugreifen. Darüber hinaus profitiere der Kunde von einer breiten Palette an hilfreichen Diensten innerhalb der eigens entwickelten KiaCharge App sowie von 3 attraktiven Tarifen.
Kunden benötigten nur ein Konto, um Zugang zum lt. Kia „größten Ladesystem in Europa“ zu erhalten. Kunden könnten alle Ladestationen mit einem Konto, einer App oder einer RFID-Karte nutzen und erhalten nur eine monatliche Rechnung. Sie könnten ihren bevorzugten Tarif auswählen und die Ladekosten durch transparente Preise an jeder Ladestation optimieren.