„Die geplante Erhöhung der Normverbrauchsabgabe ist aus fachlicher Sicht in mehrfacher Hinsicht kontraproduktiv“, ist Komm.-Rat Ing. Klaus Edelsbrunner, Obmann des Bundesgremiums Fahrzeughandel überzeugt. „Durch die Verteuerung sind Unternehmer ebenso betroffen wie Mitarbeiter, die das Auto dienstlich benötigen sowie Pendler und Familien.“ Außerdem würde die Ausweitung der NoVA auf Klein-LKW besonders EPU und KMU treffen.
Nicht zuletzt fürchtet Edelsbrunner, dass die zusätzliche, finanzielle Belastung dazu führt, dass ältere Autos weiter gefahren werden, anstatt neue Modelle mit umweltschonenderen Technologien zu kaufen. „Dadurch bleibt wichtiges CO2-Einsparungspotenzial ungenützt“, so Edelsbrunner.
Weitere Stellungnahmen finden Sie hier auf www.autoundwirtschaft.at sowie gesammelt in der kommenden AUTO Information 2548, die am 27. November erscheint.