Ein echter Ferrari-Betrieb mit viel Rennerfahrung
Immer schon war Thomas Gerhofer begeistert vom Motorsport und von schnellen schönen Autos. Bevor er sein jetziges Unternehmen Scuderia GT am Irschenberg gründete, war Gerhofer bei vielen Rennen als Mechaniker mit dabei und konnte sich dadurch viel Erfahrung und Know-how im Rennwagenbereich holen. Vor 15 Jahren gründete er einen Service-Betrieb für Autos wie Ferrari und Maserati. Neben Service und Reparaturarbeiten bietet die Scuderia GT auch ein mehrstöckiges Parkhaus, in dem seine Kunden ihre Autos über Winter sicher einlagern können. Im Frühjahr werden die Sportwagen dann frisch serviciert abgeholt oder teilweise auch persönlich geliefert. Stichwort Winter und Service: Natürlich werden alle Autos über den Winter auf Vordermann gebracht und somit ist eine perfekte Temperatur bzw. ein gutes Arbeitsklima sehr wichtig – und dafür benötigt es ein geeignetes Heizgerät bzw. eine geeignete Werkstattheizung.
Mit Deckengebläsen heizen – nicht besonders effektiv
Zum Thema Werkstattheizung erzählt Gerhofer: „Wir haben anfänglich probiert, unsere doch relativ neue und gut isolierte 2.500 Kubikmeter große Werkstatt mit Deckengebläsen warm zu bekommen. Leider haben diese Geräte sehr viel Lärm erzeugt und die Wärme sammelte sich immer oben an der Decke und nicht dort, wo wir arbeiten. Uns war also bewusst, dass wir auf eine andere Heizmethode umsteigen mussten und wir begaben uns auf die Suche nach einer Alternative!“
Immer noch nicht richtig warm
„Die Alternative war dann erst mal eine ölbetriebene Werkstattheizung eines Herstellers, der viele verschiedene Heizprodukte vertreibt. Leider war der Installationsaufwand für dieses Gerät sehr hoch und es nahm uns relativ viel Platz weg. Noch dazu war es noch lauter als die Deckengebläse und richtig warm wurde unsere Werkstatt auch nicht.“
Puls-air: So klein und kompakt – reicht das für 2.500 m³?
„Leider haben wir erst mit der 3. Heizung das Maß aller Dinge für uns gefunden. Ein Heizgerät von Puls-air! Die Firma Puls-air hat ein übersichtliches Sortiment mit 3 Modellen. Alle Modelle sind sehr klein und kompakt, weshalb wir anfänglich etwas skeptisch waren, ob das knapp einen Kubikmeter kleine Gerät unsere ca 2.500 m³ große Werkstätte beheizen könnte. – Die Skepsis war jedoch nach dem ersten Tag vorbei“, so Gerhofer.
Einfache Inbetriebnahme, die Werkstatt ist warm, ¾ der Heizkosten gespart!
„Den Puls-air Warmlufterzeuger in Betrieb zu nehmen ist sehr simpel“, erklärt Gerhofer. „Strom anschließen, auftanken und 35 mm Abgasrohr ins Freie leiten. Die Heizung läuft am Morgen und am Nachmittag jeweils 1 bis 2 Stunden und erzeugt die eingestellte Arbeitstemperatur von 18 bis 19 °C. Wir sparen uns, wie schon erwähnt, rund ¾ der vorigen Heizkosten und könnten dieses Heizgerät an alle Werkstätten, Handwerksbetriebe oder Hallenbesitzer weiterempfehlen, die eine effiziente, leise und qualitativ hochwertige Werkstattheizung suchen.“
Thema Umwelt und CO2 sparen in aller Munde
Durch die Heizkostenersparnisse von Puls-air sinken nicht nur die Kosten. Es sinkt auch die CO2-Belastung für die Umwelt, was in der heutigen Zeit ein sehr wichtiger Punkt ist. Puls-air hilft seit 25 Jahren dabei, CO2 zu sparen und die Belastung für unsere Umwelt zu minimieren. Auch wenn es nur ein kleiner Beitrag ist: Wenn jeder eine Kleinigkeit für den Umweltschutz macht, entsteht in Summe ein großer Effekt.