Das japanische Herstellerwerk hatte in der globalen Dreijahresstrategie verpackt, dass in Europa zwar die bestehenden Modelle weiterverkauft, aber keine neuen eingeführt werden sollen. Als Gründe hatte der Konzern die ungünstigen Wechselkursverhältnisse sowie die in Europa geltenden Standards – unter anderem CO2 betreffend – angeführt.

Der Österreich-Importeur von Mitsubishi Motors war in den letzten Jahren nicht umsonst erfolgreich in der Kategorie Beziehungsmanagement beim Händler-Radar: Wie Importchef Kostelecky, der derzeit im Handel unterwegs ist, die Ankündigung der Japaner und die Zukunft mit der Marke sieht, erläutert er im Gespräch mit der AUTO-Information, das die aktuelle Ausgabe Nr. 2532 vom 7. August 2020 enthält!