Der Todestag von Jochen Rindt jährt sich heuer zum 50. Mal. Als er am 5. September 1970 beim Training tödlich verunglückt, liegt er in der WM-Wertung uneinholbar an der Spitze. Bis heute ist er unvergessen, seine Leistungen, sein Mut und sein fahrerisches Können sind Vorbild für viele Nachwuchsfahrer.
50 Jahre nach den tödlichen Ereignissen lassen Herbert Völkers emotionale Biografie und die berührenden Fotos von Ferdi Kräling den Mensch und den Rennfahrer Jochen Rindt wieder auferstehen, und laden zu einer Zeitreise auf 176 Seiten mit 150 Fotos und Abbildungen ein. Erhältlich im Fachhandel (Verlag Delius Klasing, ISBN: 978-3-667-11866-0).
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...