Die wirtschaftliche Situation ist aufgrund der Corona-Situation für viele Wirtschaftszweige sehr angespannt. Die Automobilwirtschaft ist mit ihrem Volumens, ihrer Wirtschaftskraft und der enormen Zahl an Arbeitsplätzen eine Schlüsselbranche. 

Um die tatsächliche Situation der heimischen Kfz-Branche auf Basis der einzelnen Betriebe darzustellen, hat AUTO & Wirtschaft in Kooperation mit dem Arbeitskreis der Automobilimporteure (in der Industriellenvereinigung) sowie dem Bundesgremium Fahrzeughandel und der Bundesinnung Fahrzeugtechnik (in der Wirtschaftskammer) eine Online-Umfrage entwickelt. Die Ergebnisse sollen ein klares und umfassendes Bild der Branche zeigen und die Interessenvertretung in ihrer Argumentation unterstützen.

„Besonders wichtig ist es, die kommenden Lobbyaktivitäten durch fundierte Analysen zu untermauern, erklärt Bundesgremialobmann Komm.-Rat Ing. Klaus Edelsbrunner: „Die Studie soll daher dazu dienen, diese zu stärken. Daher bitte ich die Mitglieder, an dieser Umfrage teilzunehmen, und danke ihnen dafür.“

„Es ist wichtig, auf die konkrete Lage der Branche hinzuweisen, die sich doch durch einige Besonderheiten auszeichnet“, so Günther Kerle, Vorsitzender des Arbeitskreises der Automobilimporteure in der Industriellenvereinigung: „Die Ergebnisse der Umfrage sind top aktuell und können unsere Argumentation idealerweise untermauern.“

„Um unseren Wünschen und Forderungen mehr Nachdruck zu verleihen, bitten wir die Autohäuser um ihre Einschätzung“, erklärt Hansjörg Mayr, CDO Wolfgang Denzel Auto AG/Wien zur Branchenumfrage von AUTO & Wirtschaft. 

Wir ersuchen alle heimischen Kfz-Betriebe, im Interesse der gesamten Branche, an dieser Umfrage teilzunehmen:

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