Bei den von der spanischen Zulassungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) für den klinischen Einsatz freigegeben Beatmungshilfen peilt Seat ein tägliches Produktionsvolumen von 300 Stück an. Dabei erfolgt laufend eine Abstimmung mit den Behörden, um keine unnötigen Lagerbestände zu erzeugen.

Basis der mechanischen Beatmungshilfe ist ein angepasster Scheibenwischermotor und umfasst insgesamt 80 elektronische bzw. mechanische Teile.

„Die Reaktion auf den Mangel an medizinischer Versorgung ist eine Priorität und auch eine Verantwortung für ein Unternehmen mit großen industriellen Kapazitäten wie Seat. Wir brauchen jetzt jegliche Unterstützung, um die Verbreitung von COVID-19 gemeinsam zu bekämpfen“, betont Carsten Isensee, Vorstandsvorsitzender der Seat S.A. sowie Vorstand für Finanzen und IT. •