Offensichtlich fördert der Schutz vor Ansteckung nicht nur die Nutzung, sondern auch die Anschaffung von Autos", versucht puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner der Branche Mut zu machen. So sagten 55 Prozent der Befragten, dass die Corona-Krise zum Umsteigen von öffentlichen Verkehrsmitteln auf das Auto führe, weil dort die Ansteckungsgefahr geringer sei. Immerhin 8 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die Corona-Krise darin bestärke, ein Auto anzuschaffen. "Bei den tendenziell autokritischen Jüngeren sind es sogar 18 Prozent", so Weßner. Jedoch erwarten 29 Prozent (35 bei den Frauen, 23 bei denMännern), dass die Anschaffung eines Autos aktuell zurückgestellt wird. Für 28 Prozent hat Corona weder auf Anschaffung noch Nutzung des Autos Einfluss. (MPI/KAT)