Im Jahr 1927 hat der gebürtige Deutsche Richard Dietrich das Unternehmen in Wien gegründet. "Er wurde von Daimler nach Österreich geschickt, um die Marke hier zu etablieren", berichtet Petra Dietrich, Geschäftsführerin in 4. Generation. Der Marke Mercedes ist man bis heute treu geblieben, die Konzentration liegt auf dem Werkstättenbereich und hier zu einem Teil auf Transportern. "50 bis 60 Prozent entfallen auf Leicht-Lkws bis 3,5 Tonnen", so Dietrich. Dazu zählen natürlich viele Firmenkunden - von Bofrost-Kühlfahrzeugen über Geldtransporter von Loomis bis zu Gärtnereien und Installationsunternehmen. "Beiuns läuft das Geschäft noch immer sehr persönlich. Wir versuchen, besonders schnell und unbürokratisch zu sein", erklärt Dietrich. Dabei muss man bei Firmenkunden sowohl den Fahrer wie auch den Fuhrparkbetreuer zufriedenstellen. "Ich glaube, das gelingt uns sehr gut", sagt Dietrich bescheiden:"Die Mannschaft hält zusammen und macht bei Bedarf auch nach 16 Uhr ein Fahrzeug noch gemeinsam fertig. Das schätzen die Kunden."

Ins digitale Zeitalter mit Motiondata DMS Persönliche Kundenbetreuung, mechanische Kompetenz und Teamgeist stimmen bei Mercedes Dietrich, die EDV-Lösung wurde kürzlich erneuert. "Die Kommunikation mit Mercedes-Benz läuft natürlich komplett digitalisiert und so war eine neue Händler-Software nötig." Nach Analyse und Vergleich ist die Entscheidung auf Motiondata DMS gefallen. "Das Programm ist neutral und unabhängig und nicht nur auf Mercedes beschränkt", so Dietrich. In der Entscheidungsphase hat man sich beim Händlerkollegen Eckl informiert und von der Funktionalität überzeugt.

Die Umstellung ist am 1. März problemlos über die Bühne gegangen, die Einschulung wurde durch die Corona-Situation quasi unterbrochen. Probleme hat es dennoch keine gegeben. "Unser Betreuer Dominik Winkler ist gut erreichbar, einige Fragen lösen wir aufgrund der vorhandenen Zeit derzeit gerne selbst."

Bei Motiondata DMS schätzt sie, dass "alles dabei ist. Zu einem attraktiven Preis." Dabei hebt sie die elektronische Terminplanung mit Arbeitszeiterfassung hervor. "Der Auftrag wird mit Strichcodes direkt zugeordnet", schwärmt Dietrich. Auch die elektronische Buchhaltung, ohne Belege zählt zu den klaren Fortschritten.(GEW)