Am Markt erfolgreich zu sein, heißt, den Markt zu kennen. Das trifft besonders auf das vielfältige und besonders transparente Gebrauchtwagengeschäft zu. Für den Gebrauchtwagenverantwortlichen bedeutet das umfassenden Recherche-Aufwand bei der Beobachtung der GW-Börsen. Das wissen auch die Gebrauchtwagen-Profis von Mobidrome und haben deshalb unter dem Titel Mobidrome Cockpit ein umfassendes Analyse-Tool entwickelt. "Mobidrome tritt an, Verkäufern die notwendige Analyse schnell zugänglich zu machen", bringt es Dr. Patrick Schenner auf den Punkt: "Mit drei Klicks ist das Problemfahrzeug analysiert. Wichtig war uns dabei,dass man kein PC-Experte sein muss, um das moderne Werkzeug zu bedienen.
Standardtool für den GW-Verantwortlichen
So soll das Mobidrome Cockpit ein Standardtool des Gebrauchtwagen-Verantwortlichen bzw. des -Verkäufers sein, das er laufend im Blick hat. Dort wird die Zahl der inserierten Gebrauchtwagen ebenso angezeigt wie eine Einschätzung der Preise: Die Kategorien "unter Durchschnitt","im Durchschnitt" und "über Durchschnitt" bieten raschen Überblick. Daneben sind die Fahrzeuge nach der Zahl der Standtage aufgelistet.
Im Hauptfenster darunter findet man die Gesamtliste, die mittels Filter verändert werden und in der jedes Fahrzeug individuell betrachtet werden kann. Hier sind die Zahl der Aufrufe, die Preiseinschätzung (farblich zugeordnet), die Standtage sowie ein direkter Link zu den vergleichbaren Fahrzeugen in der Börse hinterlegt. In dieser Auflistung werden die vergleichbaren Modelle anderer Händler mit deren Standtagen, deren jeweiliger Preiseinschätzung und die prozentuelle Ähnlichkeit mit dem eigenen Modell angezeigt. Über den Plus-Button erscheint zum individuellen Vergleich die Ausstattung des Fahrzeugs und dessen Preisverlauf. Komplettiert wird die Analysemöglichkeit mit der Anzeige der Fahrzeuge auf der Österreichkarte.
Preis-Zeit-Diagramm vergleichbarer Fahrzeuge
Nicht zuletzt kann auf ein Diagramm zugegriffen werden, das die Preisentwicklung dieser vergleichbaren Fahrzeuge auf der Zeitachse darstellt, dabei werden sowohl verfügbare, bereits verkaufte sowie natürlich das eigene Fahrzeug des Händlers berücksichtigt. Damit ist auch klar ersichtlich, mit welchem Preis die verkauften Modelle aus der Plattform genommen (und etwa zu diesem Preis verkauft) wurden.
"Mit den richtigen Daten und der richtigen grafischen Aufbereitung wissen Händler, was zu tun ist", ist Patrick Schenner überzeugt. Im täglichen Geschäft ist die permanente Analyse samt entsprechender Reaktion heute unerlässlich, um entsprechende Erträge zu erwirtschaften. Das Problem in der GW-Bilanz sind schließlich nicht die Erträge der guten Geschäfte, sondern die Verluste der Problemfahrzeuge.