Thomas Rotheneder, Geschäftsführer der Autohaus Rohrer GmbH/Rankweil, das außer Ferrari alle FCA-Pkw-Marken führt, meldet, dass Ende 2019 zahlreiche Autos anzumelden waren, darunter alle Jeep, die nicht den neuesten Abgasvorschriften entsprechen, "und alle unsere Abarth-Modelle auf dem Platz". Bei Jeep fallen auch zahlreiche Dieselversionen weg, "das tut sehr weh, speziell in unserer
Berggegend".
Beim Fiat 500 entfielen Motorisierungen: Die zwei Modelle mit einer Motorvariante bleiben übrig. Nach der Modellbereinigung seien Fiat Doblò und Qubo nicht mehr bestellbar, Fiat 124 Spider und die Abarth-Version aus dem Programm gefallen, bei Jeep fehle ein Jahr lang der Grand Cherokee. "Wir steuern halt auf die größte Veränderung der Autobranche der letzten 30 Jahre zu!"