Es war im Jahr 2006, als NGK Spark Plug Europe erstmals die Iridium IX-Technologie auf den Markt brachte: Den Ingenieuren war es gelungen, eine ultrafeine, nur 0,6 Millimeter starke Spitze einer Iridiumlegierung per Laser auf die Mittelelektrode der Zündkerze zu schweißen. Diese Technologie ermöglicht die optimale Kombination aus Funkenleistung und langer Lebensdauer. Gedacht ist die Iridium-IX-Produktreihe unter anderem für Motorradfahrer, deren Zweiräder in der Erstausrüstung meist nur mit den herkömmlichen Standard-Nickel-Zündkerzen auf den Markt kommen. "Durch die extreme Festigkeit und Haltbarkeit bietet Iridium das Potenzial für eine verbesserte Zündzuverlässigkeit", erklärt Oliver Posati, der auch für Österreich zuständige Manager im Bereich Aftermarket bei NGK Spark Plug Europe.
Keine Kohlenstoff-Ablagerungen Perfekt geeignet sind diese Zündkerzen auch für viele Young-und Oldtimer im Pkw-Bereich: Durch die hohe Zündfähigkeit springt der Motor schneller an; dies gilt vor allem für kühle, feuchte Tage.
Laut Posati läuft der Motor bei seinem Fiat 500 aus dem Jahr 1975 durch den Einbau von Iridium IX deutlich besser, es gibt weniger Fehlzündungen und keine Ablagerungen von Kohlenstoff mehr. (MUE)
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...