Der Fachkongress richtet sich an Unternehmer und Entscheider aus dem gesamten automobilen Umfeld", sagt Veranstalter Raimund Wagner, Geschäftsführer des Beratungsunternehmen Carsulting und davor Manager der Automobilindustrie mit 40 Jahren internationaler Branchenerfahrung.
"Mobilität ist weltweit zum Ausdruck von Freiheit, Unabhängigkeit, Wohlstand, Individualität und Selbstbestimmung geworden, doch die Phase der naiven Mobilitätsbegeisterung neigt sich dem Ende zu", so Wagner. "Unsere Welt von heute ist vor allem durch eine zunehmende Vielfalt an Mobilitätsformen gekennzeichnet. Das macht Waren und Dienstleistungen rund um Mobilität zu einem der größten Wachstumsmärkte."
Auto bleibt vorerst Verkehrsmittel Nummer eins Der Großteil der Mobilitätsleistung gehe, heute wie auch in den nächsten zwei Jahrzehnten, auf das Auto zurück. Das Auto bleibe also auf absehbare Zeit das Verkehrsmittel Nummer eins. "Doch der Konsum von Mobilität, wie wir ihn jahrzehntelang praktiziert haben, erlebt gegenwärtig eine historische Zäsur. Was vor uns liegt, ist der Beginn eines neuen, multimobilen Zeitalters. Wer von der Zukunft von Mobilität spricht, ruft damit gleichzeitig Begriffe wie Nachhaltigkeit, neue Energieinfrastrukturen und postfossile Mobilitätskonzepte auf den Plan. Und: vernetzte Städte, Car-to-Car-Kommunikation, intelligente Transportsysteme und -dienstleistungen, neue Mobilitäts-Services."
Die Programminhalte fokussieren auf den Kampf der Welten in der Mobilitätsbranche -von den Automobilherstellern bis zum Kundendienstgeschäft der Kfz-Betriebe, auf geänderte Kundenerwartungen in der Mobilität, den spannenden Entwicklungen im Bereich der vernetzten Flotte bis hin zum State of the Art der zukünftigen Mobilität. AUTO&Wirtschaft ist auch 2020 wieder Medienpartner des Fachkongresses. Details und Anmeldung unter: www.vernetzte-mobilitaet.eu (DSC)
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...