Das Autohaus Radl GmbH, das den Betrieb und die Marke vom Jahrzehnte als Citroën-Händler tätigen Ing. Josef Schneckenleitner übernommen hatte, war im März in Konkurs geraten. Laut Geschäftsführer Ing. Mag. Johannes Luger, MBA sind Verkäufer und Techniker bereits eingestellt, der NW-Verkauf wurde auch bereits aufgenommen. Vorerst ist Slawitscheck als Agentur der Autowelt Linz tätig.

Im Lauf des Jahres 2020 soll, so Luger, ein Schauraum mit zumindest 250 Quadratmetern neben den bereits bestehenden Verkaufsstellen der Marken Hyundai und Honda errichtet und Anfang2021 eröffnet werden. Dann soll Slawitscheck auch einen Haupthändlervertrag erhalten. Ziel für 2020 sind rund 150 NW. "Insgesamt wäre in unserem Gebiet ein Citroën-Bestand von 3.500 Stück greifbar", so Luger: "Es wäre perfekt, wenn wir 1.000 davon in der Werkstätte betreuen könnten!"